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Rock / Pop»

Pascow

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© Simon Engelbert

Am 27. Januar 2023 erschien das PASCOW-Album „Sieben“. PASCOW beschreiben den Entstehungsprozess und die Motivation für diesen wie auch frühere Longplayer: „Uns ist es bei jeder Produktion wichtig, dass wir uns nicht zu stark auf die vorherigen Platten im Sinne einer Wiederholung beziehen. Klar, wir haben unseren Stil und erfinden das PASCOW Rad nicht jedes Mal neu, versuchen aber dennoch, uns bei der Arbeit an neuen Stücken jeweils von den früheren Alben zu lösen.“

Mission...

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© Simon Engelbert

Am 27. Januar 2023 erschien das PASCOW-Album „Sieben“. PASCOW beschreiben den Entstehungsprozess und die Motivation für diesen wie auch frühere Longplayer: „Uns ist es bei jeder Produktion wichtig, dass wir uns nicht zu stark auf die vorherigen Platten im Sinne einer Wiederholung beziehen. Klar, wir haben unseren Stil und erfinden das PASCOW Rad nicht jedes Mal neu, versuchen aber dennoch, uns bei der Arbeit an neuen Stücken jeweils von den früheren Alben zu lösen.“

Mission geglückt, möchte man attestieren, trägt „Sieben“ wiederum eine andere Handschrift als der Vorgänger „Jade“ aus 2019. Vier Wochen und somit länger als je zuvor hat die Band mit Kurt Ebelhäuser und Michel Wern im Tonstudio45 gearbeitet und 14 Stücke produziert, die ohne Experimente auskommen und geradlinig, verdichtet und klar klingen. Musikalisch als auch insbesondere textlich werden frühere Deutungsspielräume gar nicht erst eröffnet: Punkrock, Metalriffs, Violinen – dazu Texte über Daniel Johnston, Wall E und Eve, das Bethanien oder die Königin im Ritzen. Liest sich wie eine Mixtur des Grauens? Wäre denkbar gewesen, hätte PASCOW mit SIEBEN nicht ein geschlossenes Ganzes kreiert. Und bemerkenswerte Gastsängerinnen begleiten einzelne Stücke: Apokalypse Vega von Acht Eimer Hühnerherzen, Nadine Nevermore von NTÄ oder die Trierer Sängerin Hanna Landwehr.

„Bevor wir es in 2025 ruhiger angehen werden, legen wir noch drei Termine der „Sieben“-Tour nach! Danach werden wir eine Live-Pause einlegen und uns in den Proberaum zurückziehen. Bis dahin wollen wir aber nochmal alles in die Waagschale werfen. Diese Woche haben wir zum ersten Mal seit Alex‘ Hörsturz geprobt und das hat sich sehr gut angefühlt. Wir freuen uns wahnsinnig auf die Nachholshows, die Festivals und auch auf die neu angekündigten Konzerte. Nach und nach werden wir auch unsere Gäste für die kommenden Konzerte ankündigen.

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Tickets
Do. 24.10.2024 20.00 Uhr
Festsaal Kreuzberg Berlin
  Tickets ab 30,40 €
Tickets
Art Preis Anz.
Stehplatz 30,40€

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