corto.alto

Photo: @Emerged Agency

Der schottische Komponist, Produzent und Multiinstrumentalist Liam Shortall, alias corto.alto, macht Musik zu seinen eigenen Bedingungen: Klänge, die nicht nur von seiner Zeit in der aufstrebenden und kreativen Musikszene Glasgows erzählen, sondern ebenso von einem vielseitigen Spektrum an Einflüssen. Sie schöpfen gleichermaßen aus seiner Leidenschaft für Clubkultur und elektronische Musik wie aus seiner Liebe zu klassischem Hip-Hop, Soul und Funk.

Damit hat er in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben: Sein Debütalbum Bad With Names stand auf der Shortlist des renommierten Mercury Prize (2024), gewann den Preis für „Bestes Album“ bei den Scottish Jazz Awards und wurde bei den Jazz FM Awards (2025) zur „Band des Jahres“ gewählt – eine Publikumsabstimmung, bei der Ezra Collective und Nubya Garcia die weiteren Nominierten waren. Darüber hinaus wurde er in der Kategorie Independent Breakthrough bei den AIM Awards 2025 nominiert.

Seit Kurzem beim legendären Label Ninja Tune unter Vertrag, hat er mit seiner Single DON’T LISTEN erneut sein Gespür für die nahtlose Verbindung verschiedenster Stile unter Beweis gestellt. Der Track erhielt enorme Unterstützung im Radio und war vier Wochen lang Teil der A-Playlist von BBC 6 Music.

In den vergangenen 18 Monaten spielte die Band über 120 Konzerte, darunter auf der West Holts Stage beim Glastonbury Festival, als Headliner auf der Hauptbühne von We Out Here, bei Latitude, dem North Sea Jazz Festival, dem Montreux Jazz Festival, Cross The Tracks sowie auf einer ausverkauften UK-Tour, die mit einem Auftritt vor 2.000 Menschen in seiner Heimatstadt im legendären Barrowland Ballroom ihren Höhepunkt fand.

“The Scottish musician redefining jazz for a new generation.” The National

“If Hiatus Kaiyote and Masters At Work had a child, corto.alto would be it - the future is now!” Gilles Peterson