© Mickael Hemy
Gabi Hartmann bewegt sich mühelos zwischen den verschiedensten Stilrichtungen. Mit spielerischer Leichtigkeit verwebt sie Jazz, Pop, Folk und Soul mit Einflüssen aus der brasilianischen und afrikanischen Musik. Ihre Songs – mal melancholisch, mal farbenfroh, mal voller rhythmischer Energie – erschaffen eine Welt, die ganz ihr gehört und in der dennoch immer wieder die großen Vorbilder Mercedes Sosa und Miriam Makeba aufscheinen.
Mit ihrem warmen, klaren Timbre entwirft sie facettenreiche Klanglandschaften, die uns mit ihrer Fülle an Einflüssen in eine persönliche Traumwelt entführen. Hartmann studierte Philosophie und Politik in Paris, von wo aus sie beinahe alle Kontinente bereiste – und von jeder Reise Musik mitbrachte. In Rio de Janeiro verliebte sie sich in die brasilianische Musik, lernte fließend Portugiesisch und trat in lokalen Bars auf. Ein Studium der Ethnomusikologie führte sie schließlich nach Südafrika, Guinea und Portugal. Aus all diesen Begegnungen entstand ein einzigartiger musikalischer Kosmos, in dem sich Erfahrung, Gefühl und kulturelle Vielfalt zu einer unverwechselbaren Stimme vereinen.
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