Mit ihrer Debütsingle „Fade“ öffnete Annie Hamilton vor nunmehr fünf Jahren die Tür zur internationalen Musikwelt einen Spalt breit. Zwei Jahre später – mitten im Lockdown und der Zeit der Isolation – trat die australische Musikerin mit der selbstbetitelten EP schließlich über die Schwelle. Im vergangenen Jahr debütierte Annie Hamilton mit „the future is here but it feels kinda like the past“. Das Talent der Sängerin blieb nicht unerkannt. Von Fans gefeiert und Kritikern gelobt, singt Annie Hamilton auf ihrem Erstlingswerk über kleine menschliche Momente voller Widerspruch und Dualität. Dabei deckt die Annie nicht nur ein breites Spektrum an Emotionen ab, sondern zeigt sich auch musikalisch facettenreich. Genregrenzen sind für die Australierin keine Hürde. Elegant changiert sie zwischen den Stilen und bleibt ihrem psychedelischen Indie-Pop dabei stets treu. Künstler*innen wie Julia Jacklin, Jack River oder Lime Cordiale ließen ihre Shows von der talentierten Musikerin eröffnen. Mit letzterer Band tourte sie im vergangenen Herbst sogar durch Deutschland und ganz Europa. Nun ist es für Annie Hamilton an der Zeit, ihre erste eigene Deutschlandtour zu spielen. Mitte September kommt sie für ein Konzert nach Berlin, wo sie sich im Rahmen einer Co-Headlineshow die Bühne mit den Schwestern Lily und Grace Richardson teilen wird. Unter dem Namen Clews machen die Geschwister seit 2018 kandierten Grunge, gekennzeichnet durch prächtige Harmonien und ikonischem Songwriting.