photo © Valquire Veljkovic

Highest Sea nimmt uns mit auf eine Reise unter die brennende Sonne und in die Nacht, getragen von einer Welle aus melancholischem und sonnigem Indie-Rock. Dahinter verbirgt sich die Songwriterin Leïla Zanzibar, deren träumerischer und auch mystischer Gesang bezaubernde Geschichten über unruhige Herzen erzählt, geleitet vom Rauschen des Meeres. Der Einfluss auf Zanzibar reicht von The Velvet Underground bis Bob Dylan und Jeff Buckley. Bands wie Beach House, Julia Jacklin oder Atlas Sound gehören auch dazu. Im Laufe der Zeit hat sich Highest Sea von einem Soloprojekt zu einer vierköpfigen Band entwickelt, die in Paris (Supersonic), Wien (Porgy & Bess), Prag und in Deutschland aufgetreten ist. Sie spielte auch als Vorband für Sasami, Lala Lala, Hand Habits oder Penelope Isles u.a. in Berlin.

Highest Sea hat zwei EPs herausgebracht, Haunted Hearts (Späti Palace) und Haven (Duchess Box Records) und ist seit 2022 zurück auf der Bühne mit einem neuen Line-Up.