Die Musik von Jutes sticht mit rohen, emotionalen Texten und einem vielseitigen Sound mit Einflüssen aus Pop, Nu Metal, Post-Hardcore, Alternative R&B, Lo-Fi und Hip-Hop heraus. In seinen Songs singt der Kanadier über Themen wie Mental Health, Herzschmerz und persönliches Wachstum, was ihn aufgrund seiner Authentizität weltweit mit vielen Fans resonieren lässt. Sein Song „Sleepyhead“ vom gleichnamigen Album ist mit über 43 Mio. Streams auf Spotify sein bisher erfolgreichster Track und überzeugt mit Jutes einzigartiger Stimme, atmosphärischem 2000er-Alternative-Vibe und modernen Metaleinflüssen. Auch neben der Musik sorgt der 34-Jährige für Schlagzeilen und ist seit Mai 2025 mit Sängerin und Schauspielerin Demi Lovato verheiratet. Anfang November 2025 erschien sein neues Album „Dilworth“, das Jutes auf seinen bisherigen Singles weiter in düstere und härtere Sphären driften lässt. Auf der dazugehörigen Far From Dilworth Tour kommt Jutes im Mai 2026 ins Kölner MTC, ins Hamburger Betty sowie ins Berliner Mikropol.

Eigentlich wollte Jordan Lutes Profi-Basketballer werden, fand in der Musik jedoch seine wahre Bestimmung. Bereits 2015 debütierte er mit seiner ersten Single und experimentierte auf weiteren Songs mit Pop, Hip-Hop und Alternative R&B. 2016 feierte er mit dem Song „Cocaine Cinderella“ einen ersten größeren Erfolg und ließ bis 2020 weitere Singles folgen, die seinen vielseitigen Sound auslebten. 2021 breitete Jutes diesen Sound auf seinem Debütalbum „Careful What You Wish For“ zum ersten Mal auf voller Länge aus. Mit seinem zweiten Album „Ladybug“ ließ der Sänger 2023 erste Aspekte aus dem Alternative Rock und Pop-Punk erkennen, die seinen Sound weiter formten. Mit „Sleepyhead“ fand der kanadische Musiker schließlich zu seinem modernen Rock-Sound und feierte mit dem Titletrack sowie „Obsessed“ und „Vertigo“ die bisher größten Erfolge seiner Karriere. Auch sein neues Album „Dilworth“ folgt einem gitarrenlastigen Ansatz, der nun noch ausgereifter klingt als zuvor. Auf den Songs „Left on Dilworth“ und „rucifixxx“ kanalisiert Jutes laut Revolver Mag Einflüsse von Sleep Token und Bad Omens und folgt den Deftones-beeinflussten Alternative-Metal-Vibes seines „Sleepyhead“-Albums. „Red Velvet“ feat. Ari Abdul wurde darüber hinaus zum nächsten Fanfavoriten und überzeugt mit bombastischem Alternative-Vibe und großem Refrain. Dass Jutes mit seinem vierten Album den Durchbruch in der modernen Metalszene feiern wird und seinen noch anhaltenden Geheimtippstatus hinter sich lässt, ist für viele seiner Fans nur noch eine Frage der Zeit.