© Daniel Shiff

Sababa 5 stehen für eine legendäre und hypnotische Mischung aus nahöstlicher Psychedelia, mediterranem Funk und analogem Groove, wie man sie sonst wohl kaum findet. Mediterrane, nahöstliche und nordafrikanische Rhythmen verbinden sich mit Elementen aus Rock, Funk und psychedelischer Musik. Analoge Klänge der 60er- und 70er-Jahre – von globalen Beat-Produktionen bis zu klassischem Nahost-Sound – bilden dabei einen zentralen Bezugspunkt. Zusammen mit Einflüssen aus Japan und Indien entsteht eine echte und lebendige Begegnung zwischen Ost und West.

Kennzeichnend sind wirbelnde Orgeln, Surf-Gitarren und ein klar groove-orientiertes Fundament, das auch dann trägt, wenn die Band verschiedene Genres streift. Diese Mischung prägt ihre instrumentale Fusion aus Funk, Disco und orientalischen Melodien, die sowohl an Vintage-Ästhetiken anknüpft als auch offen für neue Richtungen bleibt.

Mit der Single „Tokyo Midnight / Nasnusa” gemeinsam mit der japanischen Sängerin Yurika rückte Sababa 5 international in den Fokus. Durch weitere Kooperationen sowie zahlreiche Auftritte in Europa verfeinerten sie ihren Stil, der auf ihren Alben „Sababa 5“, „Aspan“ und „Nadir“ deutlich hörbar ist: tanzbar, eigenwillig und durchweg energiegeladen. Musik, die kulturelle Grenzen spielerisch überwindet. Besonders live entfaltet sich die ganze Kraft von Sababa 5 – Improvisation, energetische Spielfreude und tiefe Grooves verschmelzen zu Klangexpeditionen zwischen hypnotischen Deep Cuts, tanzbaren Dancefloor-Hymnen und emotionaler Ekstase.